HGT005: Mehr Camping, Chaos und Ahnenforschung

In dieser Folge sprechen Gesche und Abby darüber wie der Campingurlaub weitergegangen ist. Dabei geht es auch darum, weswegen Städte wie Rothenburg op der Tauber so spannend für Abby sind, es geht um Ahnenforschung und die Unterschiede wie Abbys Familie in den USA und wir campen. Und es wird viel abgeschweift und geblödelt.

Die Dauer der Episode 0:56:26Diese Episode erschien am 18.04.2019Downloads seit Veröffentlichung 716 Downloads

 

Moderation:

 

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Das Kleingedruckte:

Diese Episode vom #gastteenie wurde am 16.04.2019 aufgenommen und am 18.04.2019 unter CC-BY-SA 4.0-Lizenz veröffentlicht.

3 Gedanken zu „HGT005: Mehr Camping, Chaos und Ahnenforschung“

  1. Hey, freut mich dass ich endlich einen Podcast auf meine Muttersprache (Denglisch) finde!!
    –Vielleicht hat Abby schon erzaehlt, aber wo in Penn kommt sie her? Gibt es dort viele Amish, wie Lancaster, oder weniger?
    –..jetzt kannst du ja mit ihnen „Deitsch“ reden. Wirst du?
    Wie ist das so, um Amish zu leben (wenn du dort wohnst).
    –Wie findest du Pittsburgh? Ich habe gehoert es soll jetzt schoen sein. Im Gegenteil wie es in den 80er war.
    –Mich wuerde es interessieren wenn ihr ein bisschen ueber Religion spricht, weil deine Gastmutter Pfarrerin ist.. sonst ist es doch immer umgekehrt: USA ist religioes, und Deutschland weniger. Aber red einfach ein bischen wie/ob du die unterschiede findest.
    (Abby: I’m asking because in Germany it’s a „given“ that you’re either atheist or at least pretty secular, even if you go to church. In the States all bets are off, you could belong to a full-blown cult and never see normal people. So can you tell a difference, since you are surrounded by more spiritual people in Germany (it sounds like)? Did you go to church in Penn, etc? And how do you compare that religious-life aspect of Germany? )
    –Was vermisst du aus der USA? Was wirst du vermissen wenn du zurueck bist?
    –Und die wichtigste Frage fuer mich: wie ist das mexikanische Essen in Husum?

    1. Hallo Travis,
      ich war schon mal in Mexiko – na ja, zumindest auf mexikanischem Territorium, genauer in Tijiana. Das ist schon eine ganze Weile her und diese Stadt ist vermutlich nicht repräsentativ für Mexiko. Das hoffe ich zumindest.Trotzdem war das Essen da ziemlich schlecht. Und wenn das mexikanische Essen in Mexiko selbst schon schlecht ist – wie ist es dann erst in Husum? Das möchte niemand wirklich wissen..

      Manfred aus Baden

  2. Hallo,
    mir ist noch was aufgefallen.
    Ihr seid von weit her ins Badische gekommen. Eine der kulinarisch besten Gegenden in Deutschland. Mit der unmittelbaren Nähe zum Elsaß. Auch Strasbourg ist nur einen Steinwurf entfernt. Die Touristen und Besucher aus dem benachbaten Elsaß geben sich die Restaurantkline in die Hand. Und ihr geht zum INDER essen?……Finde den Fehler….

    Manfred aus Baden

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